Kiek mol
Beherrscht ich „SMS“ und „Twittern“
lobt' ich auch „im Netz“ 'nen Bittern
der nach Fisch- und Fleischgenuss
einfach in die Kehle muss!
Da ich digital dement
(wie der Fachmann leicht erkennt)
kommt das Lob per Tinte hier
und zwar einfach auf Papier:
das Getränk ist aus Grootheide
und es macht uns große Freude,
ward' im „Fährhaus“ uns empfohlen
Heike dort sprach: „Ich kann holen
was nach unsern guten Speisen
(Suppen, Hauptgängen und Eisen)
die Verdauung noch erleichtert!
Schnaps mit Kräutern angereichert
hat noch niemanden erschlagen
- also auf - Sie sollten's wagen!“
Das Ergebnis war perfekt:
„Grootheider Bittern“, ja der schmeckt!!
Wieder haben die Ostfriesen
ihren Gästen so bewiesen:
„Nicht alles bitter ist im Leben
kann man es in 'nem Glase heben!“
Als neue Freunde des Grootheider Bittern
Grüßen Gudrun und Dieter Grundei
(„Fährhaus“ Neßmersiel - 20.08.2010)
Aprilscherz - Ostfriesischer Kurier 01.04.2010
Zweite Flasche grüßt im Norder Südeingang
Norden - Die Doornkaat- Flasche im Bereich des Südeingangs der Stadt Norden hat Gesellschaft bekommen: Eine überdimensionale Buddel des bekannten "Grootheider Bittern" steht jetzt ebenfalls dort. Großheides Apotheker Ernst-Wilhelm Pollner hatte die Idee zu dieser Kampagne. "Doornkaat steht für Norden, mein Kräuterschnaps für Großheide. Das passt prima zusammen", erklärte er. Die riesige Flasche habe einen großen Werbeeffekt und auch Nordens Bürgermeisterin Barbara Schlag sei bereits aufmerksam geworden. "Sie fand die Idee super!" Jetzt wird der Bittern zehn Jahre lang die Gäste der Stadt begrüßen - so lange hat Pollner die Fläche zunächst gemietet.
Für die Sonderedition zum 15jährigen Jubiläum des Grootheider Bittern
hat der bekannte Maler Ole West das Etikett gestaltet. So verbindet sich
edler Inhalt mit ansprechender Kunst. Ein erlesenes Präsent
http://www.olewest.de
Jürgen Tomicek, dessen politische Karikaturen fester Bestandteil vieler
Tageszeitungen sind, zeichnete für den Grootheider Bittern diese
Karikatur.
Sie zeigt Ernst-Wilhelm Pollner, den Hersteller des Bittern, als sympathischen Flaschengeist.
Die Idee zu dieser Karikatur kam Jürgen Tomicek, weil
Apotheker Pollner mit Liebe und Sachverstand den Grootheider
Bittern kreiert und den hohen Qualitätsanspruch als Herzensangelegenheit betrachtet.
http://www.tomicek.de
Hoch oben im Norden, im ostfriesischen Land,
umgeben von Mooren, von Meer und von Sand,
dort lebte Herr Pollner, als Apotheker getarnt,
mit der Absicht.. was vor Jahren noch niemand geahnt..
im Örtchen Großheide, in der Nähe von Norden,
durch eine Wahnsinnsentdeckung für Furore zu sorgen!
Er mischte aus Kräutern, in einer Nacht bei eisigem Wind,
ein edles Gesöff, das für die Zukunft bestimmt!
Da hörte er es plötzlich aus der Ferne gewittern
Beim letzten Donnerschlag war er geboren: der " Grootheider Bittern" !!
So entstand ein Bittern für Gesunde und Kranke,
für Grosse und Kleine, für Dicke und Schlanke,
für Oma und Opa, Magen und Darm,
es wurde ein Bittern mit Grossheider Charme!
Sie haben's von Anfang bestimmt schon geahnt:
Herr Pollner lebt noch heut in Großheide,
als Apotheker getarnt!
Von der Rezeptur hat die Welt nicht den blassesten Schimmer,
die kennt nur Herr Pollner und das wohl für immer.
Drum genießt den Bittern, solange der Entdecker noch lebt,
denn es gibt den Bittern nur bis der stirbt
und als Apotheker mit Flügeln über uns schwebt!
Detlef Oleszak
29.05.2008
Die kleinen Tonbecher, unsere "Grootheider Bittern" Becher,
werden seit Jahren im schönen Andalusien, in der Nähe des Ortes Conil de la Frontera hergestellt.
Pedro Ramirez, Eigentümer der Ceramica Ramirez, töpfert sie in alter Weise auf der Töpferscheibe.
Was die Presse dazu schreibt
15 Jahre Grootheider Bittern
Ostfriesischer Kurier, 28. Oktober 2006
Sonderseite 1,
Sonderseite 2,
Sonderseite 3
Anzeigen:
"Osteranzeige"
"Weihnachtsanzeigen"
Zeitungsartikel:
"Ein Bittern macht Karriere"
"Werbung für die Region"
"Gläserne Kette will zur Fußball-WM nach Hannover"
"Ex-Minister: "Ik freu mi, dat ik bi Jo bün"
"Bande von Messerstechern steht hinter Merkel"